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Over the course of the nineteenth century, most of the Theravada
world of Southeast Asia came under the colonial domination of
European powers. While this has long been seen as a central event
in the development of modern forms of Theravada Buddhism, most
discussions have focused on specific Buddhist communities or
nations, and particularly their resistance to colonialism. The
chapters in this book examine the many different colonial contexts
and regimes that Theravada Buddhists experienced, not just those of
European powers such as the British, French, but also the internal
colonialism of China and Thailand. They show that while many
Buddhists resisted colonialism, other Buddhists shared agendas with
colonial powers, such as for the reform of the monastic community.
They also show that in some places, such as Singapore and Malaysia,
colonialism enabled the creation of Theravada Buddhist communities.
The book demonstrates the importance of thinking about colonialism
both locally and regionally. Providing a new understanding of the
breadth of experiences of Theravada and colonialism across Asia.,
this book will be of interest to scholars in the field of Buddhist
Studies, Asian History, Comparative World History, Southeast Asian
Studies and Religious Studies.
Over the course of the nineteenth century, most of the Theravada
world of Southeast Asia came under the colonial domination of
European powers. While this has long been seen as a central event
in the development of modern forms of Theravada Buddhism, most
discussions have focused on specific Buddhist communities or
nations, and particularly their resistance to colonialism. The
chapters in this book examine the many different colonial contexts
and regimes that Theravada Buddhists experienced, not just those of
European powers such as the British, French, but also the internal
colonialism of China and Thailand. They show that while many
Buddhists resisted colonialism, other Buddhists shared agendas with
colonial powers, such as for the reform of the monastic community.
They also show that in some places, such as Singapore and Malaysia,
colonialism enabled the creation of Theravada Buddhist communities.
The book demonstrates the importance of thinking about colonialism
both locally and regionally. Providing a new understanding of the
breadth of experiences of Theravada and colonialism across Asia.,
this book will be of interest to scholars in the field of Buddhist
Studies, Asian History, Comparative World History, Southeast Asian
Studies and Religious Studies.
Warum diese Geschichten?" fragen Sie. Ganz ehrlich, weil es mir
Spass macht, uber meine Arbeit zu schreiben und es Ihnen vielleicht
dadurch ein wenig leichter wird, sich mit dem Thema Ordnung oder
Unordnung auseinanderzusetzen. Viele meiner Kunden denken namlich,
dass sie alleine mit diesem Thema sind.Meine These: Unordnung ist
heutzutage fast normal Denn in der heutigen Gesellschaft wird man
mit Informationen und Material so zugesch(m)issen, dass man schon
nach kurzer Zeit kaum noch druber schauen kann.Ich mochte Ihnen
also die grosse Last nehmen, dass Sie glauben, Sie sind nicht
normal, wenn einmal Unordnung in die Unterlagen gekommen ist, dass
Sie glauben, Sie sind vielleicht ein Messie oder knapp davor.Nein,
das sind Sie ganz bestimmt nicht und meine Kunden sind es auch
nicht. Das Leben gerat manchmal einfach aus den Fugen, macht, was
es will, ohne uns zu fragen. Es setzt uns kraftig zu.Vielleicht
sind Sie ja gerade jetzt in so einer Phase, wo nix mehr geht oder
kurz davor.Unklug, ja fast selbstzerstorerisch, ware es in diesem
Fall nur, nichts dagegen zu tun, es weiter schleifen zu lassen und
mit den Worten Schaffe ich ja doch nicht " leise weinend
abzusaufen.Vielleicht ist ja gerade jetzt der Moment bei Ihnen
gekommen, an dem Sie sich fragen: - Brauche ich Hilfe?- Wann ist
der richtige Zeitpunkt, Hilfe anzunehmen?- Geht es vielen Menschen
so wie mir?Wenn Sie sich diese Fragen stellen, dann sind Sie hier
richtig Lesen Sie meine Geschichten von Menschen, die sich diese
Fragen auch gestellt haben und sich auf den Weg gemacht haben,
wieder Ordnung in die Unterlagen und letztendlich auch wieder
Ordnung in ihr Leben zu bringen.Niemand, den ich auf meinem Weg als
Papiersortierer getroffen habe, war glucklich mit der Situation
Niemand Meine Einladung an Sie: Schneiden Sie sich durch die
Auseinandersetzung mit dem Thema Ordnung ein dickes Stuck Gluck und
Freiheit vom Kuchen ab.Es wurde mich sehr freuen, wenn ich Ihnen
durch meine Geschichten helfe, das Thema Ordnung
Warum diese Geschichten?" fragen Sie. Ganz ehrlich, weil es mir
Spass macht, uber meine Arbeit zu schreiben und es Ihnen vielleicht
dadurch ein wenig leichter wird, sich mit dem Thema Ordnung oder
Unordnung auseinanderzusetzen. Viele meiner Kunden denken namlich,
dass sie alleine mit diesem Thema sind.Meine These: Unordnung ist
heutzutage fast normal Denn in der heutigen Gesellschaft wird man
mit Informationen und Material so zugesch(m)issen, dass man schon
nach kurzer Zeit kaum noch druber schauen kann.Ich mochte Ihnen
also die grosse Last nehmen, dass Sie glauben, Sie sind nicht
normal, wenn einmal Unordnung in die Unterlagen gekommen ist, dass
Sie glauben, Sie sind vielleicht ein Messie oder knapp davor.Nein,
das sind Sie ganz bestimmt nicht und meine Kunden sind es auch
nicht. Das Leben gerat manchmal einfach aus den Fugen, macht, was
es will, ohne uns zu fragen. Es setzt uns kraftig zu.Vielleicht
sind Sie ja gerade jetzt in so einer Phase, wo nix mehr geht oder
kurz davor.Unklug, ja fast selbstzerstorerisch, ware es in diesem
Fall nur, nichts dagegen zu tun, es weiter schleifen zu lassen und
mit den Worten Schaffe ich ja doch nicht " leise weinend
abzusaufen.Vielleicht ist ja gerade jetzt der Moment bei Ihnen
gekommen, an dem Sie sich fragen: - Brauche ich Hilfe?- Wann ist
der richtige Zeitpunkt, Hilfe anzunehmen?- Geht es vielen Menschen
so wie mir?Wenn Sie sich diese Fragen stellen, dann sind Sie hier
richtig Lesen Sie meine Geschichten von Menschen, die sich diese
Fragen auch gestellt haben und sich auf den Weg gemacht haben,
wieder Ordnung in die Unterlagen und letztendlich auch wieder
Ordnung in ihr Leben zu bringen.Niemand, den ich auf meinem Weg als
Papiersortierer getroffen habe, war glucklich mit der Situation
Niemand Meine Einladung an Sie: Schneiden Sie sich durch die
Auseinandersetzung mit dem Thema Ordnung ein dickes Stuck Gluck und
Freiheit vom Kuchen ab.Es wurde mich sehr freuen, wenn ich Ihnen
durch meine Geschichten helfe, das Thema Ordnung
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